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Weihnachtsfeier in Eisern am 04.12.2010
Wie in jedem Jahr fand auch dieses Jahr unsere Weihnachtsfeier im Bürgerhaus in Eisern statt. Der Ablauf in diesem Jahr gestaltete sich etwas anders als in den vergangenen Jahren. Da vor kurzem schon der 30-jährige Geburtstag der MS-Kreises Siegerland-Wittgenstein mit vielen Personen des öffentlichen Lebens begangen wurde, hatte man darauf verzichtet diese Personengruppe einzuladen. Somit war die Begrüßung der anwesenden Gäste schnell erledigt. H.W.Upphoff, anstelle von Ottmar Haardt, der in Berlin festsaß, begrüßte kurz die Gäste. So war man schnell nach einem gemeinsamen Lied, an dem wichtigsten Programmpunkt „Kaffeepause“ angelangt. Nach dem Kaffeetrinken ging das Programm mit Gedichten und humorvollen Aufführungen der DRK Frauen weiter. Musikalisch umrahmt wurde die Weihnachtsfeier von dem Original Siegerland-Echo. Zu erwähnen wäre da noch Erika Kill, die genauso wie beim 30-jährigen in der Siegerlandhalle kurze Pausen im Programm mit original Siegerländerhumor auf Platt zu aller Freude füllte. Gegen 18.00 Uhr war die Weihnachtsfeier dann beendet.
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30 Jahre MS-Selbsthilfegruppe im DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein
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Auszeichnung von Landrat Paul Breuer für den MS-Kreis im Jubiläumsjahr v.l.: Heinz-Wilhelm Upphoff, Carina Werthmann, Ottmar Haardt und Bernd Günther (stellv. DRK-Kreisgeschäftsführer) Fotos: Friedrich Lück
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Die „Engel des DRK“ geben Kraft für ein Leben mit MS
30 Jahre MS-Selbsthilfegruppe im DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein
Von Friedrich Lück
Siegen. Die Krankheit der 1000 Gesichter – wie die Multiple Sklerose auch genannt wird – erfasst alle Lebensbereiche. Leicht geraten dabei die chronisch Erkrankten und ihre Angehörigen ohne Rat und Unterstützung in die Isolation. Besonders schwer ist es, wenn die Krankheit mit einer körperlichen Behinderung einhergeht.
30 Jahre sind es jetzt her, dass im heimischen Kreisverband die „Engel des DRK“ den Betroffenen die Kraft für ein Leben mit MS geben. Im Hüttensaal der Siegerlandhalle wurde jetzt die segensreiche Arbeit der DRK-Selbsthilfegruppe aus drei Jahrzehnten in einem Festakt gewürdigt. Ein kleines Unterhaltungsprogramm mit Weigand & Genähr, der Square-Dance-Gruppe „Blueberris Siegerland“ und „Mutter Courage“ im DRK, Erika Kill, (Gedichte und Witze auch in Sejerlänner Platt), gaben der Festveranstaltung einen heiter-kulturellen Rahmen.
MS-Kreis-Vorsitzender Ottmar Haardt erinnerte in seiner Begrüßung an die Geburtsstunde der MS-Gruppe im Jahr 1980 - in einem Zeitfenster, als Ronald Reagan zum Präsidenten der USA gewählt wurde, Deutschland in Rom die Fußballeuropameisterschaft gewann und John Lennon in New York erschossen wurde. Im Beisein von MS-Erkrankten, Förderern und Freunden der Behindertenarbeit sowie den zuständigen Rotkreuz’lern aus dem Kreis, konnte Haardt auch den Schirmherrn und langjährigen Vorsitzenden, Landrat Paul Breuer, Siegens stellv. Bürgermeister und MdL Jens Kamieth, MdB Helga Daub und Kreissozialdezernent Helmut Kneppe begrüßen.
Paul Breuer, zugleich auch DRK-Kreisvorsitzender hob in seinem Grußwort die vielen menschlichen Schicksale hervor. „Der MS-Kreis ist eine Organisation, die nicht nur für diese Menschen lebt, sondern auch funktioniert.“ Es sei ein Netzwerk aufgebaut worden, mit dessen Hilfe das Leben mit und trotz MS nachhaltig erleichtert sowie die Folgen der Krankheit besser bewältigt werden können. Breuer dankte den Männern und Frauen in der DRK-Behindertenarbeit für ihre Überzeugungskraft und hohen persönlichen Einsatz. Den Mitbegründer und selbst von der Krankheit gezeichneten Ludwig Böhmer aus Eiserfeld lernte Breuer als Menschen kennen, der sich sagte, man müsse das Beste aus der Krankheit machen und anderen helfen. Breuer überreichte dem MS-Kreis zum Jubiläum eine Urkunde vom Kreisverband sowie einen gewichtigen Umschlag vom Kreis Siegen-Wittgenstein.
Für Jens Kamieth sind 30 Jahre Selbsthilfegruppe, Gemeinschaft und Vertrauen. „Es sind drei Jahrzehnte geprägt von Hoffnung und Einsatz. Die Arbeit für die kranken Menschen ist von unschätzbarem Wert. Der MS-Kreis leistet nicht nur Aufklärungsarbeit, sondern mit den vielen Aktivitäten wird das Leben der Betroffenen lebenswerter gemacht“, sagte Siegens stellv. Bürgermeister.
Heinz-Wilhelm Upphoff, stellv. MS-Kreis-Vorsitzender gab einen Rückblick auf 30 Jahre in der Selbsthilfegruppe. Ludwig Böhmers Hilferuf für Unterstützung von MS-Kranken landete damals bei Erika Kill, der es gelang, die Jugendrotkreuzgruppe Eisern/Eiserfeld für die Arbeit zu gewinnen. Die Selbsthilfe-Gruppe wuchs in den kommenden Jahren so stark, dass 1986 die Gruppe in den Verein MS-Kreis- Siegen-Wittgenstein umgewandelt wurde. 170 Mitglieder in drei Gruppen (davon 109 erkrankt) hat der Verein heute. Die damaligen Jugendrotkreuzler sind dabeigeblieben und haben nicht selten ihre Partner und Kinder dafür begeistern können. Rund 40 Ehrenamtliche des DRK sind im Arbeitskreis Behindertenhilfe engagiert. Viele Förderer unterstützen seit Jahrzehnten eine umfangreiche Vereinsarbeit von regelmäßigen Treffen bis hin zu Freizeiten und anderen Aktivitäten
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„Ursel“ Weigand und „Herr Genähr“ haben sich auf der MS-Jubiläumsfeier Gedanken gemacht: „Es tut gut, nicht alleine zu sein“.
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1. Reihe von links : Hartwig Klein, Anja Bub, Heide Niedernhöfer, Jochen Hofmann, Günter Niedernhöfer, Petra Santen 2. Reihe von links: Mareile Oerter , Heinz Wilhelm Upphoff, Gudrun Ohrndorf, Ottmar Haardt
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Fahrt Zur Reha Care 2010 nach Düsseldorf
Am Donnerstag (07.10.2010) gegen neun Uhr trafen sich 16 Vereinsmitglieder beim DRK-Heim in Weidenau und fuhren mit 3 Behindertentransportern zur Reha Care nach Düsseldorf mit dem Motto „Succeed with us all over the world „ . Dort kamen wir, (jeder Transporter für sich), nach einer kleinen „Stadtrundfahrt“ gegen 11.00 Uhr auf einem der Messeparkplätze an. Nach dem sich alle wieder gefunden hatten, begab man sich gemeinsam zum Eingang und stürmte einzeln oder in Gruppen die 5 Messehallen der Reha Care. Die Messehallen waren zur besseren Orientierung in verschiedenen in bestimmte Schwerpunkte, z.B. Sport, Rollstühle u. Zubehör aufgeteilt. Bei guten Gesprächen, Kaffee und Gebäck verging die Zeit bis zur Abfahrt um 17.00 Uhr wie im Fluge. Nach einer kleinen unfreiwilligen Pause auf der Autobahn hatten wir dann gegen 19.00 hatten wir wieder unsere Heimat wohlbehalten erreicht.
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Fahrt auf dem Biggesee 04.09.2010
Am Samstagnachmittag um 13.00 Uhr bestiegen ca. 21 Mitglieder des MS -Kreises Siegerland-Wittgenstein 7 behindertengerechte DRK-Busse und wurden zum Biggesee gefahren. Dort wurden sie bereits von Mitgliedern des “Lionsclub Siegen Rubens” erwartet. Der “Lionsclub Siegen Rubens” hatte nämlich zur Schifffahrt mit Kaffee trinken eingeladen. Gegen 14.30 Uhr legte die Westfalen, so hieß unser Schiff, am Steg an. Das Einsteigen konnte beginnen. Beim Einsteigen zog ein leichter Kaffee- und Kuchenduft an unseren Nasen vorbei. Dies mag daran gelegen haben, das die reservierten Tische schon mit Kuchen und Kaffee eingedeckt waren. Nachdem alle Teilnehmer ihren Platz gefunden hatten begrüßte der Vorsitzende des Lionsclub die Teilnehmer und wünschte allen ein paar frohe Stunden. Nach einer Fahrt von 2 Stunden, wohlschmeckendem Kuchen und Kaffee legte die Westfalen wieder am Ausgangsort der Schifffahrt an. Die Teilnehmer des MS-Kreises bestiegen wieder die DRK-Busse und wurden wieder nach Siegen zurück gebracht. Dort trafen sie gegen 18.00 Uhr wieder ein. Alle waren sich einig: Es war ein schöner Nachmittag. Ein besonderer Dank gilt dem “ Lionsclub Siegen Rubens “ für die Einladung.
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Unser Großes Abendteuer “ Usedom 2010 “ vom 21.-28. August 2010
Endlich war der große Tag da: Der Start zu unserer diesjährigen Reise nach Zinnowitz auf der schönen Ostseeinsel Usedom begann fast pünktlich am Samstagmorgen. Das Wetter spielte mit und wohlbehalten kamen wir bei Strahlendem Sommerwetter verhältnismässig munter, wenn auch vereinzelt ziemlich kaputt, um 18.30 Uhr nach fast 800 langen Kilometer in unserem Feriendomizil, der “Casa Familia “ an. Die fleißigen Helfer, die bereits vorausgefahren waren, hatten schon das Gepäck auf die Zimmer gebracht, so dass wir nur noch auszupacken brauchten. Nach dem Abendessen fielen dann wohl alle nur noch ins Bett.
Den Sonntagmorgen ließen wir dann ruhig angehen, mit Spaziergängen und Schwimmen in der herrlichen Ostsee. Nachmittags erkundeten wir dann alle zusammen die Promenade. Anettes Highlight war der Ausblick von der Seebrücke- sie wollte einmal das Wasser unter sich fühlen. Wie gerne hätte sie, und mit ihr sicher noch viele andere, das Meer wirklich gespürt. Für den Montag war eine Ganztagesfahrt zum Ostseeheilbad Zingst geplant. Bei trockenem und sonnigem Wetter ging es los und nach gut 3-stündiger Fahrt hatten dann alle Fahrzeuge, wenn auch etwas umständlich, einen Parkplatz gefunden und alle konnten das Städtchen erkunden. Leider spielte das Wetter uns einen Streich und einige wurden richtig gewaschen. Aber wir sind ja nicht aus Zucker und haben es mit Humor genommen. Nachdem die Rückfahrt fast geschafft war und sich alle aufs Abendessen freuten, gerieten wir noch in einen Stau, der durch eine Windhose, die in der Nähe durchgezogen war, ausgelöst worden war. Dankbar dass wir so glimpflich davon gekommen waren, kamen wir im Hotel an.
Dienstags machten die meisten von uns einen Bummel durch den Ort, den man u.a. über die Promenade erreichen kann. Es gibt wunderschöne alte Häuser, die in den letzten Jahren liebevoll restauriert wurden. Einige nahmen an Halbtagesfahrt teil, die nach Heringsdorf führte. Wie auch bei den anderen Abenden, saßen die meisten bei dem ein oder anderen Glas gemütlich zusammen.
Für Mittwoch hatte sich das Leitungsteam etwas ganz besonderes einfallen lassen: Ein Ausflug zur Nachbarinsel Rügen war angesagt. Sicherlich hat sich manch einer morgens gefragt, ob er eine solche Fahrt auch schafft. Über Putgarten ging es zum nördlichsten Punkt der Insel, zum Kap Arkona. Die Logistik mit so vielen Rollstühlen ist ja nicht immer so ganz einfach, aber dank unserer Initiatoren klappte auch hier wieder alles hervorragend. Auch das kleine Fischerdörfchen Vitt war einen Besuch wert. Von hier aus konnten wir, wenn auch nur aus der Ferne, die berühmten Kreidefelsen sehen. Die Fischbrötchen und der geräucherte Aal schmeckten hier besonders gut. Voller neuer Eindrücke kamen wir dann abends wieder ins Hotel.
Am Donnerstag ging es dann für diejenigen, die keinen Fahrrad- oder Rollstuhlausflug machten, nach Peenemünde. Hier teilten sich die Gruppen auf, einige zog es ins Puppenmuseum, die anderen besichtigten das Historisch-Technische Museum. Zu sehen war die Sonder- ausstellung “Gebaut für die Ewigkeit.....?”. Dieses Kraftwerk ist eines von nur wenigen Gebäuden der ehemaligen Heeresversuchsanstalt, das überdauert hat. Die bauhistorischen Zeugnisse, kombiniert mit Fotos und Dokumenten sind Zeichen für den damaligen Gigantismus des Nationalsozialismus - Symbol der Vergänglichkeit. Hier muss man viele Stunden Zeit haben, um die ganze Historie zu erfassen. Es war ein beeindruckendes Erlebnis. Abends ließen wir dann den Tag mit vielen Berichten ausklingen.
Als wir am Freitagmorgen aufstanden, regnete es im wahrsten Sinne des Wortes Bindfäden. Der letzte Urlaubstag war angebrochen und da ja alle Koffer samt den vielen Hilfsmitteln wieder gepackt werden mussten, ging die Zeit schnell vorbei. Nachmittags hatte der Wettergott ein Einsehen, der Regen hörte auf und der ein oder andere konnte noch Abschied vom stürmischen Meer nehmen.
Pünktlich traten wir die Heimreise an. Die sympatischen Busfahrer, die stets hilfsbereit waren, haben uns wieder umsichtig über die vielen Kilometer vom hohen Norden zurück ins Siegerland gebracht, wo wir wohlbehalten und hoffentlich erholt ankamen. Dank sagen möchte ich allen Organisatoren, allen voran Ute und Heinz-Wilhelm, ohne die eine solche Reise mit sage und schreibe 90 Personen alleine schon logistisch gesehen einfach nicht möglich gewesen wäre
Marlies Rademacher
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Ottmar Haardt löst Paul Breuer als Vorsitzenden ab
Ein volles Haus konnte der Vorsitzende des Multiple-Sklerose-Kreises Siegen-Wittgenstein, Paul Breuer bei der diesjährigen Mitgliederversammlung im Gemeindesaal unter der ev. Kirche in Eisern begrüßen. Paul Breuer wies in seiner Begrüßungsrede noch einmal auf die Bedeutung des Vereins, insbesondere für die schwer behinderten Mitglieder, hin. Diese werden dadurch aus ihrer Isolation geführt und erhalten vielerlei Hilfen. Existentiell für den Verein sei dabei die enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz, dessen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für die wichtige Arbeit zur Verfügung stehen.
In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte der stellvertretende Vorsitzende Heinz-Wilhelm Upphoff noch einmal an die Aktivitäten der Vorjahre, die ihren Höhepunkt in einer einwöchigen Freizeit auf der Nordseeinsel Borkum und einem Einkehrwochenende in der Bildungsstätte der ev. Kirchenkreise in Südwestfalen, Haus Nordhelle, fanden. Aber auch regelmäßige Treffen, gemeinsame Gymnastik, Rollstuhlsport, Fachvorträge und Einzelberatungen waren wichtige Bestandteile des Angebotes. Am Schluss des Vortrages erfolgte ein Ausblick auf zahlreiche und interessante Aktivitäten im Jahr 2009, wobei die geplante Freizeit in Zinnowitz auf der Insel Usedom im August sicherlich als Highlight zu bezeichnen ist.
Der vorgetragene Kassenbericht belegte, dass die Finanzen des Vereins geordnet sind. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass der Verein seine Angebote ohne die zahlreichen Spender erheblich einschränken müsste. Nur durch die große Spendenbereitschaft von Einzelpersonen, Vereinen und Organisationen ist die Finanzierung dieser Angebote für die behinderten Menschen und ihre Familien möglich. Paul Breuer forderte dazu auf, die Arbeit für Multiple-Sklerose-Kranke mit Spenden tatkräftig zu unterstützen, dankte aber auch noch einmal denen, die dies in der Vergangenheit bereits getan haben.
Wehmut kam auf, als Paul Breuer bei den Wahlen erklärte, dass seine umfangreichen beruflichen Pflichten in dem Amt als Landrat es nicht zulassen, nach 24 Jahren Tätigkeit weiter Vorsitzender des MS-Kreises zu bleiben. Allerdings stellte er klar heraus, dass er nicht von Bord gehe, sondern der Bitte von Vorstandsmitgliedern gerne folge, Schirmherr des MS-Kreises Siegen-Wittgenstein zu werden. In dieser Funktion wolle er diese wichtige Arbeit weiter unterstützen. Auf Vorschlag des scheidenden Vorsitzenden wählte die Versammlung einstimmig den bisherigen Schatzmeister Ottmar Haardt zum neuen Vorsitzenden. Petra Santen und Heinz-Wilhelm Upphoff bleiben stellvertretende Vorsitzende. Schriftführerin ist wieder Mareile Oerter. Zu Beisitzern wurden Heide Niedernhöfer, Günter Niedernhöfer, Jochen Hofmann, Anja Bub und Gudrun Ohrndorf gewählt. Neue Kassenprüferin ist Kathrin Uebach.
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