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MS-Kreis SiWi auf Borkum 2016
Während unseres diesjährigen Aufenthalts auf Borkum - über den sicher noch ausführlich berichtet wird - trafen wir auf eine zweite Gruppe, die auch mit verschiedenen Handicaps zu kämpfen hatte.
Das Bild dieser Selbsthilfegruppe entstand auf dem Busausflug ins Ostland bei einem kurzen Spaziergang zum Nordstrand.

Man sieht in der Mitte rechts wie ein fast Versunkener von einem Helfer gerade noch gerettet wird.
Links ein Gruppenmitglied, dem einer der fünf Arme fehlt, unter enger Betreuung durch einen weiteren Begleiter.
Oben in der Mitte sehen wir einen Reha-Patienten dessen fünfter Arm sich im Wiederaufbau befindet, der aber schon wieder selbstständig am Gruppenleben teilnimmt.
Und wie wären wir auf Borkum ohne unsere hilfreichen Hände ausgekommen?
Wir wären ohne sie genau so hilflos wie die Seesterngruppe!
Günter Niedernhöfer.
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MS-Freizeit Borkum vom 11. bis 18. August 2016
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„Zuhause auf der Insel“ – so heißt es in einer Broschüre vom Haus „Victoria“, zu dem wir am Donnerstag, dem 11. August mit insgesamt 83 Personen unsere diesjährige große Reise zur Nordseeinsel Borkum starteten. Sie ist neben Helgoland die einzige deutsche Insel, auf der Hochseeklima herrscht und liegt im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und ist mit einer Fläche von 32 qkm die größte der Ostfriesischen Inseln.
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Es ist kaum zu glauben – schon vor genau 25 Jahren haben wir dort unsere erste gemeinsame Freizeit verbracht. Viele Teilnehmer waren in diesem Sommer schon zum wiederholten Male dabei, einige traten die Fahrt zum ersten Mal an, um einmal ein paar Tage vom Alltag auszuspannen. Zum Haus selbst ist zu sagen, dass es bereits seit mehr als 50 Jahren Gäste aufnimmt. Dieses ist barrierefrei und verfügt über etliche behindertengerechte Zimmer, auf die wir ja angewiesen sind.
Unsere Reise ging morgens um 8.30 Uhr von Eisern aus los, das Thermometer zeigte gerade mal 6,5 Grad an, eigentlich keine Temperatur für einen Sommerurlaub an der See. Der Himmel zeigte sich grau in grau auf der Fahrt nach Eemshaven und hatte nochmal alle Schleusen geöffnet, als es von den Bussen auf die Fähre ging. Die Überfahrt war jedoch ruhig und bei relativ gutem Wetter kamen wir auf der Insel an.
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Hier standen schon die fleißigen Helfer bereit, die vorausgefahren waren und uns in Empfang zu nehmen. Wie immer waren schon die Koffer und diversen Hilfsmittel, die mit einem LKW auf die Insel gebracht werden müssen, bereits auf den Zimmern verteilt. Diese Logistik ist einfach unbeschreiblich. Nicht Beteiligte können sich das kaum vorstellen. Wir konnten sofort nach der Ankunft das erste gemeinsame Abendessen genießen. Müde, aber glücklich über die gute, für viele jedoch anstrengende Fahrt, haben wir dann den Tag in gemütlicher Runde ausklingen lassen.
Der nächste Morgen begann bei etwas diesigem und sehr stürmischem Wetter, aber gegen Mittag war uns der Himmel dann freundlich gesonnen. Einige nutzten die freie Zeit für einen ersten Bummel durch den Ort, was auch beim wiederholten Male seinen Reiz nicht verloren hat. Nachmittags war ein gemeinsamer Spaziergang angesagt und wir wurden kräftig durchgepustet. Es sieht immer wieder imposant aus, wenn wir alle gemeinsam losziehen – Rollstuhlfahrer, Rollatorfahrer und Fußgänger -, da fallen wir richtig auf, und mir kommt dann der Schlager in den Sinn „Die Karawane zieht weiter“.
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Der Samstagmorgen begann mit einem wunderschönen Morgenrot. Ein gemeinsamer Spaziergang führte uns über die schöne Promenade bis zum Sturmeck. Mittags gab es einen Eintopf, der einfach „Spitze“ war, fast jeder holte sich Nachschlag. Dazu muss gesagt werden, dass die Verpflegung im Victoria wieder sehr gut war, egal ob zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen, für jeden war immer etwas Leckeres dabei. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung und bei vielen Gesprächen ging auch dieser Tag zu Ende.
Am Sonntagmorgen stellten wir dann erleichtert fest, dass sich der starke Sturm gelegt hatte. Die Sonne meinte es wieder einmal gut mit uns. Nachmittags waren die Rollstuhlfahrer mit unglaublichen 18 Rollstühlen unterwegs, der Rest unserer Gruppe zu Fuß zum Upholm-Hof, den einige schon von früheren Besuchen her kannten. Hier haben wir Kaffee getrunken und Riesenstücke Kuchen verzehrt. Abends saßen wir noch gemütlich zusammen und haben viel gelacht, Manni war wieder mal in Höchstform.
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Montags wurden wir schon von der Sonne geweckt, das nutzten einige aus für einen Strandspaziergang oder gingen bummeln. Für den Nachmittag hatte Heinz-Wilhelm einen Bus bestellt, mit dem wir zum Ostland fuhren. Auch hier gab es wieder riesige Stücke Kuchen und alle haben das Kaffeetrinken genossen. Anschließend hatten wir noch Zeit und Gelegenheit, die wunderschönen Wege durch die Dünenlandschaft zu erkunden. Einige entdeckten einen zauberhaften Strand und Katrin meinte „wir waren im Paradies“. Die E-Rollstuhlfahrer haben auf dem Rückweg noch einen großen Teil der Insel erkundet und kamen mit vielen Eindrücken zurück.
Der Dienstagmorgen begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel und Sonne, ein richtiger Sommersonnentag am Meer, wie aus einem Postkartenidyll. Der Tag stand zur freien Verfügung und allehaben diesen herrlichen Urlaubstag voll ausgekostet. Abends war dann der traditionelle „Bunte Abend“ angesagt. Uli als bewährter Conferencier, führt wieder einmal souverän durch das zweistündige Programm. Dazu gehörten zwei Sketche, hierbei handelte es sich um je zwei Ehepaare, natürlich hatten die Frauen etwas an ihren Männern auszusetzen. Dann kamen die Models zum Zuge, sie zeigten wunderschöne, ausgefallene Hutmodelle, die begeistert beklatscht wurden. Highlight war wieder einmal die Hitparade, die Macher hatten keine Kosten und Mühen gescheut, um die bekanntesten Stars zu verpflichten. Sogar zwei Rollstuhlfahrer sausten durch denSaal mit ihrem Hit „Im Wagen vor mir fährt ein schönes Mädchen“. Die Auftritte von allen Stars waren wieder ein voller Erfolg und manch einer sagte sich dann „näh - watt war datt für ein Gedääh“. Bis in die späten Abendstunden hinein wurde noch fröhlich gefeiert und ich glaube, alle hatten ihren Spaß.
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Auch am letzten Urlaubstag lockte uns ein wunderschöner weiter Strandspaziergang hinaus, es ging durch die weite Dünenlandschaft und über die Promenade bis zur „Alten Liebe“. Hier hatte Petra zuvor schon ein Schild mit folgendem Inhalt entdeckt, das genau zu den Urlaubstagen auf Borkum passt:
„Wo nächtens der rot-weiße Leuchtturm blinkt, wo die „Heimliche Liebe“ den Gast beschwingt, wo tuckernd die Schiffe durch`s Emswasser ziehn und hinter dem Haus die Heckenrosen blüh`n, wo der Blick nach draußen Gemälden gleicht und das Flutwasser fast den Esstisch erreicht, wo lustig die Möwe im Vorbeiflug lacht, da haben wir einen herrlichen Urlaub verbracht“.
Viel zu schnell war der Donnerstag da und es hieß Abschied nehmen von Borkum und vom Haus Victoria. Nachdem alle Koffer und Hilfsmittel in den LKW verladen waren (und das sind ja bei 83 Personen nicht wenig) ging es zum letzten Mal zum Bahnhof. Die nostalgische Inselbahn brachte uns um 11.00 Uhr zur Fähre nach Eemshaven, wo uns schon die Busse erwarteten. Ohne große Staus oder Behinderungen fuhren wir bei strahlendem Sommerwetter zurück ins Siegerland und kamen alle wieder heil nach Hause. Da kann man nur dankbar sein, es ist nicht selbstverständlich.
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Auch in diesem Jahr möchte ich wieder einmal von Herzen Dank sagen, allen, die diese Reise ermöglichen, besonders aber Ute und Heinz-Wilhelm, denn es bedeutet eine ungeheure Vorbereitung, um alles zu organisieren, damit 83 Personen eine solche Reise ermöglicht wird.
Borkum – kommen wir wieder!?
Zwei Texte möchte ich noch weitergeben, die, wie ich meine, zu der Freizeit passen:
Stille am Meer Wolkenschleier leicht getüncht, Träume fliegen bildergleich, ziehen mit am Firmament und in Andacht ruht der Strand. Selbst das Meer schont seine Kräfte, plätschert leis, küsst sanft den Sand, mit der Sonne schwinden Winde, Abendstille wispert man. Sanfte Schritte, leises Murmeln, Sinfonie singt die Natur, traumumwognes Meeressummen und die Stille lacht dazu. (Annemarie Schmitt)
Träume Solange wir leben, geben uns Träume Hoffnung. Solange es Hoffnung gibt, haben wir keine Angst vor der Zukunft. Die Zukunft liegt in unseren Händen. Träumen wir sie nicht nur, sondern erleben wir sie. (Perta Heierhoff Copyrighte © 1999)
Marlies Rademacher
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Fahrt ins Blaue
Am 21.05.2016 führte uns die Fahrt ins Blaue bei strahlenden Sonnenschein in die nähe von Hachenburg zur Krambergsmühle. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Anschließend blieb noch Zeit für einen kleinen Spaziergang, oder einfach bei Gesprächen die Sonne zu genießen.
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Spontanes Treffen in Weidenau
An einem schönen Tag im Monat Mai verabredeten Petra Santen und ich nachmittags einen Rolliausflug Richtung Weidenau zu unternehmen. Auf der Fahrt nach Weidenau berichtete mir Petra sie hätte noch einen Rundruf innerhalb des Vereins gemacht, mal sehen wer noch kommt. .Im Weidenauer Einkaufszentrum angekommen waren wir nicht alleine. So hatten wir ein gemütliches Stelldichein mit Eis und Cappuccino.
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MS-Kreis stellt sich in der Celenus Fachklinik in Hilchenbach vor
Am 10. Mai präsentierte sich der MS-Kreis in der neurologischen Celenus-Klinik in Hilchenbach.
Von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr stellten wir unseren Verein vor. Wir führten einen Elek-trorollstuhl vor. Wir demonstrierten wie wir diesen Rollstuhl in einem Auto transportieren können. Mit Hilfe von Alu-Führungsschienen wurde er ins Auto verstaut und vorher soweit es ging, auseinander gebaut.
Die Patienten der Klinik zeigten großes Interesse und machten Fotos davon, damit sie sich ebenso mobil bewegen können. Ebenso haben die Patienten aus der Klinik gerne das Angebot angenommen, den Rollstuhl Probe zu fahren.
Sie waren sehr interessiert an unseren Angeboten im Verein. Sie sahen sich auch den vereinseigenen behindertengerechten Bus an.
Der Informationstag war für uns und für die Patienten der Klinik ein gelungener Tag, der Austausch untereinander war sehr rege und aufschlussreich.
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Mitgliederversammlung
Ein fast volles Haus konnte Ottmar Haardt zur Mitgliederversammlung 2015 begrüßen. Dabei freute er sich, dass trotz des herrlichen Wetters so viele Mitglieder gekommen waren.
In seinem Jahresbericht verzeichnete er neben den regelmäßigen Treffen in Weidenau und Erndtebrück zahlreiche weitere Aktivitäten. Besondere Highlights waren die Freizeit im VDK-Heim in Bad Fredeburg und die Fahrt auf dem Biggesee auf Einladung des Lions-Club Siegen-Rubens. Aber auch das Grillfest im Eiserfelder DRK-Zentrum, die Fahrt ins Blaue nach Kirchhundem – Kohlhagen mit Besichtigung der dortigen Wallfahrtskapelle und schließlich der Besuch eines Fußballbundesligaspieles in Schalke waren weitere herausragende Termine.
Dies alles sei, so Ottmar Haardt, nur möglich durch die Spenden an den MS-Kreis. Als besonders treue Spender nannte Ottmar Haardt die Eheleute Otterbach und die Wanderer mit ihrer Aktion „Gesunde wandern für Kranke“, die im Berichtsjahr bereits zum 31. Mal durchgeführt wurde. Sportliche Aktivitäten standen mit dem regelmäßigen Feldenkrais und dem Rollstuhlsport in der Schulturnhalle in Eisern, beides unter Leitung von Lutz Moleski , ebenfalls auf dem Programm.
Abschließend berichtete Ottmar Haardt, dass die Fahrzeuge rund 25.000 Kilometer für die Mitglieder des MS-Kreises zu den Treffen und Aktionen, zum Arzt, zu Kur- und Reha-Aufenthalten, aber auch mit dem Rollstuhl zum Urlaubsort unterwegs waren. Im Berichtsjahr waren neben dem behindertengerecht ausgestatteten Fahrzeug des MS-Kreises immer wieder mehrere Fahrzeuge des DRK-Ortsvereins Eiserfeld/Eisern eingesetzt, um die vielfältigen Anforderungen zu erfüllen.
Alle Aktivitäten seien nur mit der Hilfe und Unterstützung der Mitglieder des DRK-Arbeitskreises Behindertenhilfe möglich, denen der Vorsitzende besonders dankte. Petra Santen bedankte sich mit einem Blumenstrauß herzlich bei Heide und Günter Niedernhöfer für deren langjährige Organisation und Durchführung der MS-Gruppe in Erndtebrück.
Schatzmeister Heinz-Wilhelm Upphoff konnte über eine geordnete und nachhaltige Kassenlage berichten. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes wählten die Mitglieder Norbert Nazarenus zum neuen Kassenprüfer für die turnusmäßig ausscheidende Margreth Linde.
Mit einem kurzen Ausblick auf die Planungen des Jahres 2016 und hier besonders auf die anstehende Freizeit in der CVJM – Familienferienstätte „Haus Viktoria“ im August schloss Ottmar Haardt die Mitgliederversammlung mit besten Wünschen an alle Mitglieder und der Hoffnung auf viele interessante Aktivitäten in diesem Jahr.
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Kaffee oder Tee
Siegen schwärmt aus ….
Wir folgen gerne der Einladung nach Erndtebrück in die MS Gruppe zu ihrem monatlichen Treff. Lange haben wir uns nicht gesehen. Und werden doch gemeinsam diese Jahr nach Borkum gehen. Liebevoll gedeckte Tische, viele Kuchen laden ein, zum netten Beisammensein. Emsig kocht der Beuler in der Küche. Kaffeeduft zieht durch den Raum. Tee gibt es natürlich auch. An alles ist gedacht und wir fühlen uns gleich wie daheim.
Gute Laune füllt den Raum. Lachen, endlich wiedersehen – was ist das schön. Das sollten wir doch öfters machen. Viel wird erzählt, der gemeinsame Urlaub steht natürlich im Vordergrund und alle freuen sich schon. Informativ wird es dann auch. Rund herum wird sich jetzt ausgetauscht. Ein herrlicher Nachmittag lässt alles mal vergessen. Es war wunderschön und spätestens im Sommer werden wir uns wiedersehen. Borkum – wir kommen !!!!!!
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Gesunde wandern für Kranke
Im November 2015 fand von der Dreisbachhalle in Netphen- Dreis-Tiefenbach aus die 32. IVV-Wanderung „Gesunde wandern für Kranke“ statt. Der Erlös dieser Benefizwanderung wird traditionell im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks übergeben.
Zu diesem Zweck trafen sich kürzlich Vertreter des MS-Kreises Siegen, der MS-Selbsthilfegruppe Siegen, der Multiple Sklerose SHG Betzdorf- Hachenburg, der MS-Selbsthilfe-Gruppe Haiger-Lahn-Dill und der MS-Aktivgruppe Hilchenbach und Freunde mit Mitgliedern der acht an der Ausrichtung beteiligten Wandervereine BSW Kreuztal, Giebelwälder Natur- u. WF Niederndorf, PSG Siegerland, VSG Eiserntal-Eisern, WF Siegen, WF Unglinghausen WF Wallmenroth und WV Dreiländereck Burbach.
Cornelie Schwertfeger und ihre Stellvertreterin Brigitte Beyer freuten sich auch den Schirmherrn, Bürgermeister Wagener aus Netphen, begrüßen zu können. Kassiererin Helga Schädel überreichte gemeinsam mit ihm die Spendenschecks im Gesamtwert von 6.000,- €. Die Vertreter der begünstigten Gruppen brachten in ihren bewegenden Dankesworten die Bedeutung der Spenden für ihre Arbeit zum Ausdruck. Helga Schädel wurde nach über 20-jähriger Tätigkeit als Kassiererin im Verein mit großem Applaus verabschiedet und erhielt zum Dank ein Blumengeschenk.
Text und Bild: Cornelie Schwertfeger
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10.000 Euro Spende: Weidenauer Weihnachtsbaumverkauf wieder erfolgreich
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Die Vertreter der verschiedenen Einrichtungen sowie Siegens Bürgermeister Steffen Mues, Schirmherr der Aktion, freuten sich über die Spendenschecks von Thomas Otterbach (3.v.l.). Foto: Nicola Holweg
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Stolze 10.000 Euro sind bei der Aktion „Weihnachtsbäume für einen guten Zweck“ zusammengekommen.
Thomas Otterbach aus Weidenau hatte die Aktion zum mittlerweile 21. Mal veranstaltet und in der Vorweihnachtszeit zusammen mit vielen fleißigen Helfern in der Austraße 1400 Weihnachtsbäume verkauft. Der gesamte Erlös geht in diesem Jahr an fünf gemeinnützige Organisationen: Die Aktion „Lichtblicke“ der Lokalradios NRW erhält 4500 Euro, die Jugendfeuerwehr des Löschzugs Weidenau sowie der MS-Kreis Siegen-Wittgenstein jeweils 1833,33 Euro. Auch der Kindergarten St. Michael Siegen und der Waldorf Kindergarten Seelbach können sich freuen: Sie bekommen jeweils 917 Euro. Wie Thomas Otterbach ankündigte soll es den Weihnachtsbaumverkauf auch wieder in diesem Jahr geben.
Text und Bild SiegerlandKurier
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