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Weihnachtsfeier / Jahresabschluss 2019, 30.11.2019

 

Ca. 70 Mitglieder des MS-Kreises Siegen-Wittgenstein fanden sich im Eiserfelder DRK-Zentrum ein, um den Jahresabschluss 2019 zu feiern. Wie üblich hatten die DRK´ler/innen die Räume adventlich geschmückt.

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Zu Anfang begrüßte Heinz-Wilhelm Upphoff die Anwesenden sowie alle Gäste. Er wünschte allen einen schönen und kurzweiligen Abend. Er bedankte sich beim DRK-Kreisverband Siegen Wittgenstein für die geleistete Unterstützung bei größeren Unternehmungen (z.B. Ausflug Borkum), sowie bei den Damen und Herren des DRK-Arbeitskreises Behindertenhilfe, die uns sehr oft ehrenamtlich zur Seite stehen und uns helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen, wie z.B. der heutige Abend. Im weiteren Verlauf seiner kleinen Ansprache erklärte er den Ablauf der neuen Form des Jahresabschlusses. Herr Dr. Horchler, Vorstand des DRK-Kreisverbandes Siegen-Wittgenstein, übernahm  das Wort von Heinz-Wilhelm, bedankte sich seinerseits für die Einladung.

Im Anschluss hielt Johannes Daub eine humorvolle Andacht, die uns auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit einstimmte.

Endlich war es soweit, Essen und Getränke warteten darauf vernichtet zu werden. Doch wie? Kein gedeckter Tisch, keine Kuchengabel. Was ist los, Anders als die vergangenen Jahre kein Kuchen und keine Torten, sondern Weinachtsmarkt typische Heißgetränke mit oder ohne Alkohol, Bratwurst mit oder ohne Fritten. Der etwas andere Jahresabschluss ging mit 

kurzweiligen Gesprächen und den besten Wünschen für das Jahr 2020 langsam zu Ende.

 

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Am 7. November 2019 sind wir von der Celenus Fachklinik Hilchenbach zu einem Vortrag über Resilienz bei MS mit einer großen Anzahl von Mitgliedern aus dem MS-Kreis erschienen.

 

Der Vortrag wurde von Frau Dr. Sabine Schipper gehalten. Sie ist Psychologin und für den DMSG-Landesverband NRW e.V. tätig. Resilienz bedeutet: Schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigungen zu überwinden.

 

Einige Punkte aus dem Vortrag waren: Beziehungen eingehen und pflegen, Krisen nicht als unüberwindbare Hindernisse ansehen, realistische Ziele setzen. Auch in Krisen aktiv handeln, sich selbst in Krisen besser kennen und verstehen lernen, Selbstfürsorge (in schlechten Zeiten besonders auf Dinge achten, die gut tun). Weitere Wege Resilienz zu fördern sind z. B. sich den Ballast von der Seele schreiben, Achtsamkeits- oder Meditationsübungen durchführen.

 

Der Vortrag war sehr interessant und die Art wie Frau Dr. Schipper ihn vorgetragen hat, sehr informativ und verständlich, so dass jeder Teilnehmer begeistert war, dort vor Ort gewesen zu sein. Der anschließende Meinungsaustausch brachte nochmals einige Personen soweit, dass sie besser verstehen in ihrem Leben einiges zu ändern!

 

Wir sind uns im Verein einig, dass wir weitere Vorträge in den kommenden Jahren besuchen werden.

 Petra Santen

 

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MS-Kreis Siegen-Wittgenstein auf großer Fahrt

 

Mit großen Erwartungen fuhren wir im August in Richtung Borkum. Mit einem Reisebus und den Rollstuhltransportern des Arbeitskreises Behindertenhilfe im Deutschen Roten Kreuz ging es von Eisern aus über die Autobahn bis zum niederländischen Eemshaven und von dort mit der Fähre über die Nordsee zur Insel Borkum.

Auf Borkum fanden die Teilnehmer Unterkunft in der CVJM-Familienferienstätte Haus Viktoria. Während des Aufenthalts gab es viel zu erleben, selbst die Rollstuhlfahrer konnten mit speziellen Strandrollstühlen bis an die Brandung fahren. Rollstuhltouren, soweit möglich auch Fahrradtouren  und Spaziergänge über die Insel, eine Busfahrt an das Ostland der Insel mit Kaffeetrinken in einem Inselgasthof und viele weitere sorgten für Erlebnisse, die die Teilnehmer so schnell nicht vergessen werden. Die für das Seewetter typischen einzelnen Regenschauer konnten die gute Laune nicht verderben.

Die Angehörigen des DRK-Arbeitskreises Behindertenhilfe standen bei allen Aktivitäten, sowie der An- und Abreise helfend zur Seite und unterstützten bei der Pflege der erkrankten Menschen.

Mit ein wenig Wehmut ging es wieder zurück in die Heimat. Die Freizeit wird uns helfen, die krankheitsbedingten Einschränkungen ein wenig zu vergessen und mit frohen Gedanken zu verarbeiten.

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Borkum -  Freizeit im Sommer 2019

Die Insel Borkum war das Ziel der diesjährigen einwöchigen Freizeit, um wieder einmal gemeinsam eine wunderschöne Woche zu erleben. Sie ist seit 2009 Weltnaturerbe und laut Broschüre die erste allergiefreie Insel mit Hochseeklima und einer faszinierenden Dünenlandschaft. Borkum wirbt dafür, Balsam für Körper, Geist und Seele zu garantieren . Im Laufe der letzten Jahre hat es hier überall starke Veränderungen gegeben, besonders waren wir von der Wanderung der Seehundbank überrascht.

Am Donnerstag, dem 15. August war es endlich soweit, das Abenteuer Borkum konnte für insgesamt 80 Personen beginnen. Die fleißigen Männer vom Roten Kreuz hatten bereits am Vortag das Gepäck zuhause abgeholt. Der vollbeladene LKW mit den Pflege-hilfsmitteln, E-Stühlen, Rollstühlen, Rollatoren und Koffern fuhr schon nachts vorab los. Diese enorme Logistik ist immer absolut beeindruckend und klappte auch in diesem Jahr  hervorragend. Mit voll beladenem Bus, Rollstuhlfahrzeugen und Bulli ging um 8.00 Uhr ab Eisern die Fahrt los Richtung Eemshaven, wo wir zuerst einmal in Ruhe Pause machen konnten. Von hier aus brachte uns die Fähre wie gewohnt nach Borkum. Dort stiegen wir um in die Inselbahn, die uns 7 km bis zum Bahnhof brachte. Pünktlich zum Abendessen kamen wir im bewährten Haus Viktoria an, unsere Koffer warteten bereits auf den Zimmern. Das CVJM-Haus liegt wunderbar gelegen, direkt an der Strandpromenade und war bereits schon viele Male unser Domizil auf Borkum. 

Am Freitagmorgen strahlte die Sonne, blauer Himmel und Meer, was begehrt man mehr, und das schon am ersten Urlaubstag! Nachmittags sind alle zusammen zu einem gemeinsamen Spaziergang gestartet, die flotten E-Stuhlfahrer unternahmen mit Fahrrad-begleitung von Anja und Jens einen eigenen Ausflug.

Der darauffolgende Samstag begann wettermäßig grau in grau mit Nieselregen, aber bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung. So machten sich die meisten auf in den Ort. Gegen Mittag klärte es sich schon wieder auf und wir genossen den Tag.

Sonntags wusste das Wetter wieder nicht so recht, was es wollte, aber auch jetzt ließen sich einige nicht davon abhalten, eine kleine Tour am Ufer entlang zu starten. Hier erwischte sie dann ein kurzer, aber sehr heftiger Regenschauer und pitschnass, aber lachend kehrten sie zurück ins Viktoria.

Etwas Besonderes war auch in diesem Jahr wieder die Fahrt zum Ostland mit seiner wunderschönen Landschaft. Ein großer Bus und die Rollstuhlbusse brachten uns ans Ziel. Gleichzeitig machten sich einige E-Stuhl-Fahrer gesondert auf den Weg zum Cafe und eine kleine Gruppe zu Fuß. Im Cafe angekommen gab es wieder die schon bekannten großen Stücke Kuchen und Kaffee dazu. Anschließend konnte die Gegend erkundet werden.

Ganz großen Respekt gilt es den Betroffenen, die sich trotz ihres Handicaps der Herausforderung stellten, den Aufstieg zur Aussichts-plattform des Neuen Leuchtturms zu stellen. Immerhin sind 308 Stufen zu bewältigen. Belohnt wird man mit einem einmaligen Bick über Borkum, ringsum  Meer, Nachbarinseln und Wattenmeer. Der Leuchtturm ist bis heute eines der wichtigsten Seefeuer an der Nordseeküste und dient zur Orientierung der vor der Emsmündung verkehrenden Schifffahrt.

 Dienstagnachmittag war ein gemeinsamer Spaziergang angesagt und pünktlich standen alle „gestiefelt und gespornt“ vorm Viktoria. Leider machte uns kräftiger Regen und starker Wind einen Strich durch die Rechnung. Da blieb die Alternative, Kaffee und Kuchen im Haus zu genießen. Wie so oft auf den Inseln, wurde es jedoch wieder hell und einige sind noch einmal zum Bummeln losgezogen.

Der vorletzte Tag bescherte uns noch einmal herrliches Bilderbuchwetter. Natürlich war auch dieser viel zu schnell zu Ende. Abends stand nun schon wieder „Packen“ auf dem Plan.

Wie bereits in den Vorjahren, wurden alle Abende individuell gestaltet, einige spielten in bewährter Weise Karten und viele gute Gespräche bereicherten die Stunden.

Schon war der Donnerstag da und wir mussten leider wieder die Heimreise antreten. Per Inselbahn,  extra für unsere Gruppe bestellt, (dafür hatte natürlich wieder Heinz-Wilhelm in bewährter Weise gesorgt), ging es  Richtung Hafen, von wo aus uns die Fähre bei ruhiger Überfahrt nach Eemshaven brachte. Hier standen schon die jeweiligen Fahrzeuge bereit, die uns wieder heil und ohne  Zwischenfall ins Siegerland brachten, wo wir gegen 19.00 Uhr in Eisern ankamen.

Auch wenn sich in diesem Jahr der ein- oder andere Regenschauer entlud, komme ich zu dem Fazit: Eine Reise nach Borkum mit dem MS-Kreis ist immer wieder  ein schönes Erlebnis, das ohne „unsere lieben Upphoffs“ nicht möglich wäre. Die gesamte Organisation bedeutet eine Menge Arbeit, und hierfür sage ich sicherlich im Namen aller Teilnehmer herzlichen Dank!! Auch diese Freizeit bleibt uns bestimmt in schöner und guter Erinnerung. Bestimmt hoffen alle auf eine Wiederholung.

Nun sind wir ja schon eine Weile wieder im Alltag angekommen. Wenn wir an die schönen Tage in Borkum denken, sollten wir öfters einmal versuchen, den nachfolgenden Spruch von L. Nolde zu beherzigen:

„Jeder Tag ist ein kleines Leben, das heißt ein zu bewältigendes Angebot und nicht ein Berg, den wir nicht übersteigen können“.

September 2019           Marlies Rademacher

 

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Bericht Fellbegegnung Wilnsdorf, Harald Benz

 

Wieder einmal wurde ich von Frau Henrichs-Neuser angesprochen, ob ein paar Mitglieder vom MS-Kreis Interesse hätten bei einem neuem Projekt mitzumachen.

Dieses mal handelt es sich um eine Art „Hippo-Therapie“ auf dem Reiterhof Fellbegegnung e.V. in Wilnsdorf. Eingeladen wurden wir von dem Verein Competo, nicht von der Celenus Klinik in Hilchenbach.

Leider war die Teilnehmeranzahl auf vier Personen begrenzt, so dass nicht alle Personen, welche Interesse hatten teilnehmen konnten. Es ist sehr Schade gewesen, aber es ist sehr schnell zu erklären. Pferde sind sehr scheue Wesen. Eine größere Anzahl von Personen macht diese sehr schnell unruhig und es ist dann unmöglich mit den Tieren dann zu arbeiten. Des weiteren müssten sehr viele Pferde und auch Betreuer anwesend sein, was auch nicht so einfach möglich ist.

Nunja, die erste Stunde fand am 02. Juli morgens um 10.00 statt. Insgesamt sind 4 Stunden geplant gewesen, jeweils Dienstags.

Wir wurden herzlich begrüßt von Corinna und Christina. Nach kurzem kennenlernen ging es schon direkt an die „Arbeit“. Pferde müssen auch Pflege haben. Wir (Thorsten, Matthias, Katrin und ich) begannen damit das Pferd zu striegeln und lernten damit auch schnell die beiden Pferde Biju und Donna kennen.

Nach der Fell- und Fußpflege wurde es schon ernst. Die beiden Pferde wurden bereit zum kleinen Ausritt gemacht. Da die erste Stunde oben bei den Ställen gemacht wurde, ging es gemeinsam davor und die Pferde wurden vor eine Art Treppe geführt. Hier konnten wir dann hoch, um dann aufs Pferd zu steigen. Alle Seiten waren sehr aufgeregt, wir Teilnehmer, die beiden Pferde und Corinna und Christina.

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Die ersten Meter wurden sehr langsam und vorsichtig gemacht. Es ging dann direkt auch auf eine Art Koppel, welche mit Sand befüllt war. Da fühlt man sich schon etwas sicherer, wenn man doch vom Pferd fallen sollte. Es ging

aber natürlich alles gut. Corinna und Christina waren immer bei uns und fragten nach unserem Befinden. Alle Teilnehmer kamen auch heil vom Pferd wieder runter. Aus zwei geplanten Stunden wurden an diesem Tag sogar drei.

 

 

 

 

 


An den nächsten drei Tagen trafen wir uns nicht bei den Ställen, sondern unten, wo eine

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andere „Aufstiegshilfe“ - eine Art Steg (aber ohne See) zum ausprobieren. Donna wurde gegen Lucky ausgetauscht. Zum Anfang jeder Stunde wurden wir nach unserem Wohlbefinden am Tag danach gefragt und was vielleicht noch verbessert werden könnte.

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Nach jeder Fellbegegnung wurden wir sicherer im Sattel und die ersten positiven Wirkungen stellten wir fest. Durch das Reiten auf einem Pferd werden viele Muskelgruppen angesprochen die wir sonst kaum oder gar nicht gebrauchen. Besonders auch der Rumpfbereich wird gestärkt.

Leider sind die 4 Tage auch schnell wieder vorbei.

Jeder der auf den Geschmack gekommen ist, auch es einmal ausprobieren möchte, kann sich gerne bei Fellbgegnung e.V. melden. D

Der Verein hat sogar eine eigene Homepage: https://www.fellbegegnung.de/

 

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Tagesausflug nach Münster
und dann ?!.....

Wegen zu geringer Beteiligung fiel der Tagesausflug ins
Wasser. Schade. Dafür wurde dann in Windeseile ein
Nachmittagsausflug auf den Westerwald nach Stahlhofen,
am Wiesensee, geplant und durchgeführt. Bei der Abfahrt
in Eiserfeld sah das Wetter noch sehr durchwachsen aus,
aber unsere Fahrer und zugleich Wetterexperte Stefan Up-
phoff beruhigte uns. Gegen 15.00 Uhr und mit hellem
Sonnenschein trafen wir am Wiesensee pünktlich zum
Kaffee ein. Bei bestem Wetter mit herrlichem Sonnen-
schein haben wir dort ein paar schöne Stunden verlebt.

 

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Am Samstag, den 13.04.2019, haben wir nach dem Kaffeetrinken und dem sehr leckeren Kuchen eine Ergotherapie durchgeführt.

Ich habe dazu Zucker in die zusammen gelegten Hände der Teilnehmer geschüttet und darauf etwas Penaten-Öl gegeben.

Anschließend haben die Teilnehmer diese Zutaten gut in ihren Händen bis zu ihren Handgelenken verrieben. Die Zutaten haben sich zu einer Masse verbunden. Was auf den Tisch fiel, wurde immer wieder aufgenommen und neu in den Händen verrieben. so das am Ende kaum noch etwas vom Zucker-Öl-Peeling übrig war.

Anschließend wurden große Schüsseln mit warmen Wasser und einer milden Seife auf die Tische gestellt, damit sich die Teilnehmer die Hände und Unterarme abwaschen konnten.

Bereits kurze Zeit später, nachdem sie sich mit den bereitgestellten Handtüchern abgetrocknet hatten, konnten die Teilnehmer spüren, dass sich ihre Hände und Handgelenke sehr weich und zart anfühlten, und dass sie mehr Gefühl in den Fingerspitzen und in den Handflächen verspürten!

Mithilfe dieser Therapie können Menschen mit Sensibilitätsstörungen in den Händen Gegenstände besser ertasten und erfühlen. Sie fühlen, ob Dinge rauh oder glatt, hart oder weich, kalt oder heiß sind.

Die Zucker-Öl-Therapie ist eine entspannende Behandlung, verbunden mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sich die Haut, glatt, weich und gepflegt anfühlt.

Diese Behandlung muss mit Zucker und Öl durchgeführt werden, da die Haut durch dieses Gemisch  Feuchtigkeit gespendet bekommt und besonders gepflegt wird.

Diese Therapie kann man auch in der Dusche fürs Gesicht, Dekolleté und andere Hautpartien anwenden.

Diese Ergotherapie (Beschäftigungstherapie) hat großen Anklang gefunden, und die Teilnehmer haben bereits eine Wiederholung gewünscht!

Petra Santen

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Foto Spendenübergabe Wanderer am 31.03.2019

Spende der Wanderer

 

626,61 € übergaben die Vertreter der Giebelwälder Natur-u. Wanderfreunde Niederndorf 95 e.V. aus Freudenberg-Niederndorf an dem MS-Kreis Siegen-Wittgenstein. Dies war der anteilige Erlös aus einer geführten Wanderung im November 2018. Die Wandervereine unterstützen die Arbeit des MS-Kreises schon seit vielen Jahren. Als die große Aktion eingestellt wurde, übernahmen die Wanderfreunde des Wandervereins Giebelwald die Fortführung der Aktion in einem anderen Rahmen. Die Spendenübergabe fand im Rahmen der von den Giebelwälder Natur-u. Wanderfreunden Niederndorf 95 e.V. durchgeführten großen Wandertage in der Aula des Schulzentrums Freudenberg-Büschergrund am 31.März 2019 statt. Der nächste Termin für die geführten Wanderungen steht auch schon fest, sie finden am 16. und 17.11.2019 wieder in Freudenberg statt und sollen wieder die MS-Arbeit unterstützen.  Herzlichen Dank liebe Wanderer für die fortwährende und großzügige Unterstützung.

 

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Das erste Mal 2019

Am Freitag, den 01.02.2019 hatten wir unser erstes Gruppentreffen im DRK-Heim Siegen Nord in Weidenau.    
Die Anwesenden, ca. 20 Pers. Jeder freute sich die Anderen gesund und munter im neuen Jahr wiederzusehen. Es wurde links und rechts geredet, Sorgen und Nöte besprochen oder in die Zukunft von 2019 geschaut. Zur Freude aller wurde ein Pizza-Service beauftragt für alle Pizza zuliefern. Die Rechnung wurde zu allem „Übel“ auch noch von der „Freud und Leid Kasse“ beglichen. Gegen 20.00 Uhr ging ein frohgelauntes und gemütliches Treffen zu Ende.

mfG.

---Jochen Hofmann

 

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Am Samstag den 09.02.2019 in Eiserfeld

Am Samstag den 09.02.2019 waren viele Mitglieder ins DRK Heim nach Eiserfeld gekommen, wo wir von den
Inner Wheel Frauen erwartet wurden. An den liebevoll mit frischen Blumen gedeckten Tischen platz genommen,
wurden wir mit leckeren selbst gebackenen Torten und Kuchen verwöhnt.
Bei guten Gesprächen ging ein schöner Nachmittag leider viel zu schnell zu Ende.

Heinz-Wilhelm Upphoff bedankte sich bei den Inner Wheel Frauen für Ihren Einsatz, insbesondere für die Jahrelange finanzielle Unterstützung

 

--Rainer Arnold

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